Montag, 17. September 2012

Thoughts

Reisen. Sich verlieren. Ganz woanders landen und dann doch genau dort sein, wo man sein sollte. Im Hier, Jetzt. Dort. Wo auch immer das sein mag. 
Suchen, lösen, finden. Zurecht finden. Erforschen, festhalten. Sammeln.
Alles einsammeln, einsaugen, einatmen. Tausende Gedanken, Bilder, Farben, Gerüche anhäufen. Dinge anders wahrnehmen. Neue Dinge wahrnehmen. Sich selbst neu wahrnehmen.

Wege finden. Wege gehen. Tausend Möglichkeiten. Den Tag nutzen. Der Moment.
Die Suche nach dem Fremden. Das Fremde wird zum Vertrauten. Das Vertraute wird fremd.

Und immer wieder mit Neuem konfrontiert werden. Unbekanntem, scheinbar unlösbar. Fremde.

Plötzlich existiert der Begriff 'Heimat'. So klar, und doch so neu. Gewinnt ganz neu an Bedeutung.
Der Zustand zwischen Unterwegs und Ankommen. Zwischen Fremde und Heimat. Zwischen Unbekanntem und Vertrautem. Zwischen Heute und Morgen. Jetzt.





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